Max Pfefferle
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hatte das Interesse an der Fotographie schon von seinem Vater mitbekommen.
Autodidaktisch hat er sich Farblehre und das Zusammenwirken von Belichtungszeit und Blende beigebracht.
Lange Zeit war er mit einer CANON A1 unterwegs und hat viele Dias und Fotos für seinen privaten Gebrauch geschossen. Dann kam das digitale Zeitalter und es war plötzlich egal wie viele Fotos man machte, der Film war nicht nach 36 Bildern aus und mußte gewechselt werden.
Mit einfachen Digicams konnte man schöne anspruchsvolle Bilder machen. Es war auch hier das Auge und Gespür des Fotographen für das Motiv die Grundlage für ein gutes Foto.
Eine besondere Herausforderung war für Max Pfefferle immer das Spiel der Farben, Licht und Schatten und möglichst noch dazu Reflexionen des Wassers.
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